Fitnessgeräte, die rein funktional aussehen, waren gestern: Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Geräten, die stylisch sind und sich in coole Wohnumgebungen integrieren lassen. Wie „Maxwall“ von Max Kant. Eine schlichte Sprossenwand, die auch im Wohnzimmer oder neben dem Esstisch eine gute Figur macht. Das Trainingsgerät gibt es in verschiedenen Optiken aus dunkel gebeizter und lackierter oder hell geölter Buche oder mit Edelstahl- oder Messingausstattung.
Der italienische Hersteller Technogym holt sich für das Design seiner Geräte sogar den bekannten Architekten und Designer Antonio Citterio an Bord, zum Beispiel für das Kinesis Personal: eine stilvolle Fitnesswand - die Stangen sind aus amerikanischer Eiche, dazu gibt es hochwertige Lackierungen oder genarbtes Leder mit handwerklichen Nähten.
Mit Designpreisen ausgezeichnet
Ein ganz besonderes Designstück ist auch der WaterRower von NOHrd aus dem niedersächsischen Nordhorn: Das Rudergerät aus Holz, bei dem mit echtem Wasser als Widerstand trainiert wird, wurde für
sein einzigartiges Design bereits mit dem Plus X Award ausgezeichnet und steht als einziges Sportgerät im Londoner Design Museum. Vielleicht wird auch dem „Ciclotte“ eines Tages diese Ehre
zuteil: Das außergewöhnliche Trimmrad erinnert an die Hochräder des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Und ein Münchner Hersteller mischt ebenfalls mit: Stil Fit, der neben designten Fitnessgeräten
wie Ergometern oder Rudergeräten auch interessante Bauchmuskeltrainer, Faszienrollen oder ein spezielles Stretching-Werkzeug aus Holz aus einer Münchner Manufaktur anbietet.
Bildquellen unten: © Technogym, STIL-FIT, WaterRower/NOHrd